Viele Arbeiten und ein Richtfest 12.07.2021

Viele Etappenziele konnten in den letzten Tagen bei dem Bau des Feuerwehr- und Dorfgemeinschaftshauses erzielt werden. Bereits zum Ende der letzten Woche konnten die Fenster an ihren vorgesehenen Orten eingebaut werden. Dabei gilt ein besonderer Dank an die Firma Fricke, welche die Fenster nicht nur geliefert, sondern als Spende auch gleich fünf Monteure mitgeschickt hat. Dabei konnten sie auf die Unterstützung der Helferinnen und Helfer der Ortsfeuerwehr bauen.

Fast im direkten Anschluss mussten diese dann in ihre Uniform schlüpfen, da am Freitagabend direkt im Anschluss unser Richtfest stattgefunden hat. Vor geladenem Publikum konnte dieses Fest in der noch offenen Fahrzeughalle abgehalten werden. Den entsprechenden Rahmen lieferte unser Musikzug, der so nach langer Pause endlich wieder die Möglichkeit hatte, sich einem großen Publikum zu präsentieren. Die Redner ließen noch einmal die Geschichte des Baus von der Idee bis zum Richtfest Revue passieren. Bürgermeister Andreas Amft, Ortsbürgermeister André Ceglarek und Ortsbrandmeister Marcel Kloidt dankten allen Beteiligten für die bis hierhin gute Zusammenarbeit und die bereits geleistete Arbeit. Guido Albrecht vom ausführenden Tief- und Hochbauunternehmen Albrecht Bau bedankte sich ebenfalls für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und überreichte ein kleines Präsent für unsere Kinder- und Jugendarbeit. Am Rande der Veranstaltung erhielten Marcel Kloidt und sein Stellvertreter Benjamin Schwarzer ihre Ernennungsurkunden für die nächste Amtszeit von sechs Jahren.

Am nächsten Morgen ging es dann direkt weiter und die noch offene Fahrzeughalle wurde mit Toren ausgestattet. Diese wurden von der Firma Indupart aus Diekholzen gefertigt und auch hier wurden uns unentgeltlich drei Monteure für den Einbau gestellt. Zusammen mit den ebenfalls wieder reichlich erschienenen Helferinnen und Helfer gelang auch dieser Einbau reibungslos.

Ebenfalls am Wochenende wurde in Eigenleistung das Fahrzeughallendach für die Aufnahme der Trapezbleche vorbereitet und die Elektroarbeiten weiter vorangetrieben. Die Eigenleistungen summieren sich zum derzeitigen Zwischenstand auf rund 600 Stunden.